Das farbenfrohe Beirut, Paris des Nahen Ostens, kann ohne die geringste Übertreibung als eine Stadt der Kontraste bezeichnet werden. Der demokratische europäische Geist wird hier erfolgreich mit arabischen Traditionen kombiniert: Die Menschen tanzen Dabke in Pariser Brasserien, die Musik von Faerouz erklingt in den Nobelrestaurants, die einheimischen Schönheiten halten es nicht für schändlich, sich in Bikinis am Strand zu zeigen, und libanesische Gentlemen schaffen es, direkt nach dem Abendgebet in der Al-Omari-Moschee ein Jazzkonzert zu besuchen.

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